U-Bahnhof Berlin-Friedrichstrasse (2010): Digital Brandscaping
Erster U-Bahnhof der Welt mit ausschließlich digitalen Out-of-Home Medien
Der Berliner U-Bahnhof Friedrichstraße wird seit dem 5. Juli 2010 als erster Bahnhof weltweit komplett und ausschließlich mit digitalen Werbeflächen betrieben.
– Betreiberin: Wall AG (www.wall.de)
– In Betriebnahme: Juni 2010
Ausstattung:
– 14 digitale City Light Poster (d-CLP) in den Zugängen zum Bahnsteig;
– 12 digitale City Light Boards (d-CLB) auf den Hintergleisflächen;
– 2 bluespot Terminals mit Interaktionsmöglichkeiten auf dem Bahnsteig.
Die Medienmitteilungen:
08.07.2010 | Stadtmöblierung, Außenwerbung, Unternehmen
Quelle: www.wall.de/de/press/news/berliner_aussenwerber_mit_digitaler_strategie_am_markt
Wall AG startet in Berlin den ersten U-Bahnhof mit ausschließlich digitalen Werbeträgern
Berliner Außenwerber geht mit digitaler Strategie für Deutschland auf den Markt
Heute gab die Wall AG den Startschuss für eine der größten Innovationen in der Geschichte der Außenwerbung: Ab sofort wird am Berliner U-Bahnhof Friedrichstraße nur noch digital geworben. Die herkömmliche Werbung auf Papierplakaten wird es hier dann nicht mehr geben. Inmitten des Zentrums der deutschen Hauptstadt ist in zweijähriger Arbeit der Werbestandort der Zukunft entstanden. 26 digitale Werbeträger, 14 digitale City Light Poster-Vitrinen (d-CLP) in den Zugängen zum Bahnsteig sowie 12 digitale City Light Boards (d-CLB) als Projektionen auf den Hintergleisflächen, stehen den Werbekunden seit heute für einzigartige Marken- und Rauminszenierungen zur Verfügung. Zusätzlich ermöglichen zwei bluespot Terminals auf dem Bahnsteig Interaktionen. Damit existiert der erste U-Bahnhof weltweit, der ausschließlich mit digitalen Werbeträgern ausgestattet ist.
Die Inbetriebnahme feierte die Wall AG heute mit rund 400 geladenen Gästen aus der ganzen Bundesrepublik im Berliner Admiralspalast, darunter auch Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf, der den Standort am Vormittag persönlich besichtigte und erklärte: „Die digitalen Außenwerbung am Bahnhof Friedrichstraße bedeutet sowohl für die werbetreibenden Unternehmen als auch für die zahlreichen Menschen an diesem Knotenpunkt Berlins Vorteile: eine hohe Multiplikation von Werbeinhalten und die Möglichkeit zur interaktiven Nutzung des Angebotes durch die Bahnkunden. Diese Innovation verbindet Wirtschaftlichkeit mit Kundenfreundlichkeit.»
Zusammen mit dem Vorstand Finanzen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Henrik Falk, drückte der Vorstandsvorsitzende der Wall AG, Daniel Wall, im Anschluss den Startknopf für die digitalen Werbeträger. Als erster Kunde am U-Bahnhof Friedrichstraße präsentiert sich der Chip-Hersteller intel für den gesamten Monat Juli mit seiner Kampagne „Wir machen morgen möglich“.
Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG: „Für Wall beginnt heute eine neue Ära. Dieser Tag ist ein Meilenstein in der Geschichte der Außenwerbung. Mitten im Herzen Berlins haben wir einen Ort für einzigartige Werbeinszenierungen geschaffen, dessen Kreativpotential alle bisherigen Möglichkeiten übertrifft. Täglich passieren rund 47.500 Fahrgäste den Bahnhof, darunter Berliner, Touristen und Geschäftsleute aus dem In- und Ausland. Das sind folglich 18.250.000 Menschen im Jahr! Kaum ein Standort in Berlin hat eine so vielfältige Mischung an Zielgruppen. Daher lag die Entscheidung nahe, diesen Standort als ersten in der Stadt mit den digitalen Werbeträgern auszustatten.“
Der U-Bahnhof Friedrichstraße stellte heute jedoch nur den Beginn der neuen, digitalen Strategie der Wall AG dar. 2011 wird das Unternehmen weitere U-Bahnhöfe in der Stadt, wie z.B. die Stationen Zoologischer Garten und Alexanderplatz, mit digitalen Werbeträgern ausrüsten. Der Berliner Außenwerber setzt auch für seine nationale Vermarktung ganz klar auf den Zukunftsfaktor Digitalisierung, um im Jahr 2011 seine Marktposition in Deutschland entscheidend auszubauen. Bis Ende des Jahres plant das Unternehmen daher die Aufstellung seiner neuen digitalen City Light Boards auf öffentlichem Grund in den größten Städten, die es jetzt schon in Deutschland vermarktet. Ziel ist der Aufbau eines deutschlandweiten digitalen Vermarktungsnetzes 2011, welches nicht nur Standorte auf öffentlichem, sondern vielmehr auch auf privatem Grund umfassen wird.
In Berlin, am U-Bahnhof Friedrichstraße, setzt die Wall AG jedoch nicht nur Werbespots innovativ digital in Szene. Gemäß ihrem Firmencredo „Für Städte. Für Menschen“ präsentiert das Unternehmen auf den digitalen Werbeträgern auch nicht-werbliche Inhalte, die die Berliner und Gäste der Stadt während des Wartens nicht nur unterhalten, sondern vielmehr informieren sollen und somit einen Mehrwert für alle Fahrgäste darstellen. Die Infotainment-Spots, die von kulturellen Events, städtischen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten oder auch der aktuellen Wetterlage berichten, werden durch ein eigenes Redaktionsteam in der Unternehmenszentrale des Außenwerbers am nördlichen Ende der Friedrichstraße editiert.
Wie bei all ihren Produkten setzte die Wall AG auch bei diesem Projekt auf das Prinzip „Alles aus einer Hand“. Die d-CLPs und d-CLBs wurden im eigenen Produktionswerk entwickelt. Das Design der eleganten d-CLP-Vitrinen stammt aus den Händen des Berliner Designstudios IONDESIGN, an dem die Wall AG zu 30 Prozent als Partner beteiligt ist. Somit handelt es sich hierbei um eine echte Innovation „made in Berlin/ Brandenburg“.
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29.06.2010 INTEL wirbt als erster Kunde auf digitalen Werbeträgern der Wall AG
Quelle: http://www.wall.de/de/press/news/intel_ist_startkunde
Wall AG eröffnet ersten U-Bahnhof mit ausschließlich digitalen Werbeflächen am 08. Juli 2010 in Berlin
Noch 9 Tage, dann startet der Berliner Außenwerber und Stadtmöblierer Wall AG erstmals seine digitalen Werbeträger am Berliner U-Bahnhof Friedrichstraße. 14 digitale City Light Poster (d-CLP) in den Zugängen zum Bahnsteig und 12 digitale City Light Boards (d-CLB) auf den Hintergleisflächen stehen dann Werbetreibenden für kreative Raum- und Markeninszenierungen mitten im Herzen der Hauptstadt zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot durch zwei bluespot Terminals des Unternehmens auf dem Bahnsteig, die den Fahrgästen Interaktionsmöglichkeiten bieten. Somit wird der U-Bahnhof Friedrichstraße zum ersten U-Bahnhof in der Geschichte der Außenwerbung, an dem nur noch digital geworben wird. Der erste Kunde, der auf die außergewöhnliche Wirkung des neuen Angebots der Wall AG setzt, ist Intel. Während des gesamten Monats Juli präsentiert Intel an dem zielgruppenstarken Standort in Berlin seine Kampagne „Wir machen morgen möglich“, und nutzt dabei alle gegebenen Möglichkeiten der neuen digitalen Werbeträger.
Klaus Obermaier, Leiter Marketing und Kommunikation Deutschland/ Österreich: „Intel steht wie die Wall AG für Innovationen, nicht nur im technischen Bereich, sondern auch im Marketing. Die digitalisierte Werbung in Kombination mit dem exponierten Standort ist eine exzellente Plattform, um dies zu demonstrieren. Digitale Medien sind für Intel sehr wichtiger Bestandteil des Marketings, da sie Interaktion und Emotion ermöglichen. Dies lässt sich durch digitale Außenwerbung auf eindrucksvolle Weise erreichen.“
Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG: „Es freut uns sehr, dass wir für den Start unseres innovativen Produkts einen ebenso innovativen Kunden wie Intel gewinnen konnten. Die Bürger und Besucher Berlins erwartet ab dem 08. Juli 2010 eine vollkommen neue Dimension der Außenwerbung an einem der meist frequentierten U-Bahnhöfe der Stadt. Täglich passieren rund 47.500 Fahrgäste diesen Bahnhof: Geschäftsleute aus dem In- und Ausland, Berliner, deutsche wie internationale Touristen, Studenten, Messe-Besucher…Die Vielfalt an Zielgruppen ist an kaum einem Standort in Berlin attraktiver für die Werbetreibenden. Diese Erfahrung haben wir mit der ‚herkömmlichen’ Außenwerbung am U-Bahnhof Friedrichstraße bereits gesammelt. Daher war es logisch, die Premiere unserer digitalen Werbeträger an diesem Standort durchzuführen.“
Der Start des Digital Signage-Projekts feiert die Wall AG am 08. Juli 2010 in Anwesenheit von Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf mit rund 300 exklusiv geladenen Gästen. Das Projekt ist Ergebnis einer fast eineinhalbjährigen Entwicklungsarbeit, in enger Kooperation mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sowie dem Denkmalschutzamt Berlin.
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